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Die jüdische Straße, Vlora

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Die Jüdische Straße ist ein Kulturdenkmal in der Stadt Vlora. Dieses Denkmal wurde im September 2006 zum Kulturdenkmal erklärt. Seine Typologie ist eine Siedlung und ein Bauwerk aus dem 19. Jahrhundert. Im September 2006 wurde dieses Bauwerk offiziell als bedeutendes Kulturgut anerkannt. Hierbei handelt es sich um eine Klassifizierung eines Wohn- und Baustils des 19. Jahrhunderts.

Im Stadtzentrum von Vlora lebte eine geschlossene Gruppe jüdischer Menschen. Diese Straße liegt in unmittelbarer Nähe zum Stadtzentrum und ist 46 Meter lang und 4,5 Meter breit. Die Straße ist von markanten Häusern gesäumt, die zwei oder drei Stockwerke hoch sind und aus dem späten 18. und frühen 20. Jahrhundert stammen. Der vorherrschende Architekturstil ist pseudo-eklektisch, was das Ergebnis mehrerer Eingriffe im Laufe der Zeit ist. Die Wohnanlage befand sich in einem Gebäudeensemble mit zwanzig Wohnungen. Der Weg wurde aus Steinen mit einer Länge von 46 Metern und einer Breite von 4,5 Metern gebaut. Auf der linken Straßenseite befinden sich zweigeschossige Gebäude im linearen Stil mit insgesamt neun Wohnungen. Ein im Zweiten Weltkrieg errichtetes dreistöckiges Gebäude beherbergt auf der rechten Seite elf Wohnungen. Das Erdgeschoss war für den Geschäftsbetrieb vorgesehen, während das Obergeschoss als Wohngebiet diente.

Die Ursprünge dieser Freundschaft reichen mehrere Jahrhunderte zurück und werden auf fast sechs Jahrhunderte geschätzt. Die Bürger von Vlora haben noch immer gute Erinnerungen an die bewundernswerten Einwohner, die sich bis in die frühen 1990er Jahre in das tägliche Geschehen der Stadt integriert haben, was den anhaltenden Einfluss dieser Geschichte in ihren Erinnerungen beweist.

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