Natyrë

Lepusha

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Lepusha, ein charmantes Dorf im Hochland der albanischen Gemeinde Kelmend, bietet eine bemerkenswerte Naturschönheit. Benannt nach der üppig gelb blühenden krautigen Pflanze Lepushtra (Caltha palustris), gilt es als Juwel der albanischen Alpen und zeigt die Pracht der Landschaft Kelmendis.

Lepusha liegt auf über 1260 Metern Höhe und besteht aus vier Häusergruppen an zwei Wassereinzugsgebieten: Vermoshi und Cemi. Die Landschaft ist beeindruckend, mit hoch aufragenden Bergen, dichten Wäldern und einem markanten Kontrast zwischen der alpinen Landschaft des Shenik-Blocks in Bjeshke e Namuna und den umliegenden Gipfeln.

Mit einer reichen Geschichte, die bis ins frühe 20. Jahrhundert zurückreicht, erlebte Lepusha die Ankunft der ersten Siedler aus Vukli und Nikçi. Bis zum Zweiten Weltkrieg gab es dort 18 Volkswirtschaften, und bis 1998 wuchs die Einwohnerzahl auf 495. Viehwirtschaft, Landwirtschaft – insbesondere Kartoffelanbau – und handwerkliche Holzverarbeitung bilden das Rückgrat der lokalen Wirtschaft.

Das Dorf ist mit einer Handelseinheit und einer achtjährigen Schule ausgestattet, während der Lëpuša-Pass als historischer Treffpunkt für die Kelmendas dient und die jährliche Feier des Heiligen Prendes, bekannt als „Logu bjeshkeve“, ausrichtet.

Lepusha ist für seinen Bergtourismus bekannt und lockt Abenteurer mit Möglichkeiten zum Bergsteigen, Skifahren, zur Tierbeobachtung und zum Eintauchen in die reiche lokale Flora und Fauna. Als Teil der gebirgigen Weite der albanischen Alpen verspricht Lepusha ein authentisches Erlebnis für alle, die sich dorthin wagen.

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Lëpushë, Albania

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